Mehr als 14.000 Besucher, 200 Aussteller und über 350 Speaker kamen unter dem Motto „Accelerating Change from Berlin“ zwischen 15. und 17. Mai zusammen, um Visionen und Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu präsentieren. Auf sechs Bühnen debattierte ein Who’s who aus Politik und Wirtschaft zukunftsorientierte Lösungen und Ideen, darunter die Bundesminister Christian Lindner, Volker Wissing, Steffi Lemke und Bettina Stark-Watzinger sowie Ministerpräsident Daniel Günther, Sandrine Dixson-Declève, Co-Präsidentin des The Club of Rome und viele mehr.
KI war ein Fokusthema, neben Kreislaufwirtschaft, Personal und Führung, Mobilität, nachhaltigen Gebäuden, Lebensmitteln und Landwirtschaft sowie Medien und Kultur.
Corporates…
Wenn ein exzellent vernetzter Formel 1-Weltmeister ruft, kommen sie alle. Und natürlich wissen sämtliche Konzerne der Welt, was die Stunde geschlagen hat und dass die Verbraucher grüne Lösungen von ihnen erwarten. So präsentieren auf dem Greentech Festival u.a. Audi, Vodafone, E.ON, die Deutsche Bahn, aber auch Stadler, 1KOMMA5°, John Deere, DSV oder die Volkswagen-Tochter Elli nachhaltige Ansätze. Ist das alles ernst gemeint oder nur ein Feigenblatt? Dem Vorwurf des Greenwashing ging das Festival jedenfalls nicht aus dem Weg und griff es in mehreren Panels auf.
… und Start-up Land
Zum ersten Mal überhaupt konnten sich 50 ausgewählte Jungunternehmen – darunter EWIA – in einer eigenen Sektion, dem “Start-up-Land” präsentieren. Hier spiegelte sich die Vielfalt innovativer Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Der Anspruch des Greentech Festival, das außerdem in London, Los Angeles und Singapur Halt macht, ist global – so wie sich der Klimawandel ebenso global auswirkt. Daher waren auch die Start-ups, die ihre Stände kostenlos erhielten, international kuratiert.
EWIA befand sich in diesem Pavillon bester Gesellschaft, unsere Nachbarn beschäftigten sich etwa mit der Nutzung proprietärer Satellitentechnologie zur Messung von Treibhausgasemissionen, boten Lösungen für die Entsorgung von Elektroschrott oder präsentierten Alternativen im Lebensmittel- und Getränkesektor, E-Mobility-Lösungen und auch das Thema Solar wurde nicht nur von uns vertreten.
Im Rahmen des „GREEN INVESTORS CRUNCH” bestand für diese Unternehmen auch die Möglichkeit, potenzielle Investoren zu überzeugen. Am EWIA-Stand selbst führten EWIA-CEO Ralph Schneider, West Africa Director Dr. Wolf-Dietrich Fugger und Project Manager Thomas Laumont unzählige Gespräche mit überaus aufgeschlossenen Messebesuchern. Auch unser Partner Uwe Hassenkamp, der uns bei der Erschließung des Solar-Marktes in Nigeria hilft, stieß hier zu uns.
Übrigens, einige Eindrücke vom Greentech Festival finden Sie auch auf unserem LinkedIn-Kanal. Folgen Sie uns gerne!
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